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ELENA KAUFMANN

Fotografie. Portrait. Fotoserien.

Bekannt für ihre ausdrucksstarken Porträts und farbenfrohen, kunstvoll gezeichneten Momentaufnahmen, die Themen der Authentizität in der Gesellschaft erkunden.

Der Weiße Faden

Kunstprojekt im Kokon

Die Serie DER WEISSE FADEN zeigt Frauenporträts aus unterschiedlichen religiösen Hintergründen. Doch anstatt Frauen in Verbindung mit ihrer Religion zu präsentieren, stehen die Porträtierten und ihre persönlichen Texte getrennt voneinander. Einheitlich in weißer Kleidung und ohne religiöse Symbole dargestellt, rückt die menschliche Präsenz in den Fokus.
Die Ausstellung regt dazu an, eigene Wahrnehmungen und Vorurteile zu hinterfragen. Mit der zentralen Frage „WER ist WER?“ öffnet sich ein Raum für Austausch über gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Perspektiven.



Das Projekt DER WEISSE FADEN kann in zwei unterschiedlichen Präsentationsformen realisiert werden: als KOKON, eine für alle zugängliche Installation für den öffentlichen Raum, sowie als frei arrangierte Aufstellung im Innenraum.

Das Besondere - und Spannende - an dem Projekt ist nun, dass bildliche und sprachliche Porträts nicht miteinander verbunden werden - nicht in der Ausstellung und in diesem Buch. Ganz bewusst wird diese Offenheit als eine Herausforderung an das Deutungsbedürfnis der Betrachter:innen konstruiert… Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Kurator und Direktor Kunstmuseen Erfurt

Neben Kunstprojekten widmet sich Elena Kaufmann mit großer Hingabe der Bildungsarbeit. Besonders am Herzen liegt ihr die Arbeit mit Schulklassen – Begegnungen, in denen junge Menschen einen Raum finden, um Fragen zu stellen, zu reflektieren und sich kreativ auszudrücken.

In ihren Workshops entstehen offene Dialoge, in denen Gedanken wachsen dürfen, fernab von Bewertungen, und die Kunst zu einem Medium wird, sich selbst und die Welt neu zu entdecken

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Buche im Doodle Kalender ein Zeitfenster für einen Workshop in der Klosterkirche Riddagshausen.

Austellungseröffnung

Klosterkirche Riddagshausen in Braunschweig

NEWSROOM - der bewusste Raum jenseits der Social-Media-Flut.

Manche Wege führen weiter, andere enden, wenn sie nicht mehr im Einklang mit dem stehen, was wirklich zählt. Elena Kaufmann hat sich entschieden, alle ihre Social Media Kontos zu löschen – nicht aus Ablehnung, sondern aus Konsequenz. Die Schnelllebigkeit, die Algorithmen, die endlose Flut an Bildern und Reizen – all das entfernt sich zu sehr von dem, was ihre Arbeit ausmacht: Tiefe, Echtheit, Begegnung.

Statt in den Strom der Oberflächlichkeit einzutauchen, kreiert sie auf der Webseite einen kuratierten Raum, der sich bewusst der Flüchtigkeit sozialer Medien entzieht. NEWSROOM - eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur den Entstehungsprozess ihrer Projekte widerspiegeln, sondern auch Türen zu den tieferen Schichten dahinter öffnen.

Das aktuelle Projekt YOUNG erkundet die facettenreiche Reise des Erwachsenwerdens. Elena Kaufmann folgt jungen Menschen auf ihrem Weg – einem Terrain voller Entscheidungen, Erfahrungen und Grenzen, die nicht selten von außen gesetzt oder mit den eigenen Werten im Widerspruch stehen. Tastend, suchend bewegen sie sich durch dieses Spannungsfeld, stets auf der Suche nach jenem einen Moment, jener einen Tür, die sich öffnet und ihnen erlaubt, ganz sie selbst zu sein.

Im fotografischen Bild eines menschlichen Antlitzes die jeweilige Individualität zu erfassen, das Äußere ebenso wie das singuläre Innere, ist ihr Anspruch. Porträts wurden bisher sowohl aus der momentanen Bewegung heraus, beim Beobachten von Personen und Ereignissen, aufgenommen als auch im Studio, mit genau geplanter Beleuchtung, Hintergründen, Bekleidung etc. und oft durch Interviews mit den Porträtierten durch eine Journalistin ergänzt und vertieft. Nie geht es der Fotografin nur um ein ästhetisch gelungenes Bild, sondern um das eigene Interesse am Erforschen des jeweiligen Gegenübers. Ihren Porträts sind die Fragen der Porträtierten eingeschrieben. Solche Fragen bewegen sie auch in ihrem aktuellen Projekt, wenn sie Menschen der Generation Z porträtiert - sensible Beobachtungen von individuellen Konstellationen innerhalb einer sozialen Gruppe; intime Situationen, aus scheinbar unsichtbarer Perspektive heraus dokumentiert, Nutzung nur des jeweils vorhandenen Lichts. So kommt sie den jungen Menschen sehr nahe, so bringt sie diese den Betrachter:innen ihrer Fotografien nahe.

Prof. Dr. Kai Uwe Schierz,
Kurator und Direktor Kunstmuseen Erfurt

Im fotografischen Bild eines menschlichen Antlitzes die jeweilige Individualität zu erfassen, das Äußere ebenso wie das singuläre Innere, ist ihr Anspruch. Porträts wurden bisher sowohl aus der momentanen Bewegung heraus, beim Beobachten von Personen und Ereignissen, aufgenommen als auch im Studio, mit genau geplanter Beleuchtung, Hintergründen, Bekleidung etc. und oft durch Interviews mit den Porträtierten durch eine Journalistin ergänzt und vertieft. Nie geht es der Fotografin nur um ein ästhetisch gelungenes Bild, sondern um das eigene Interesse am Erforschen des jeweiligen Gegenübers. Ihren Porträts sind die Fragen der Porträtierten eingeschrieben. Solche Fragen bewegen sie auch in ihrem aktuellen Projekt, wenn sie Menschen der Generation Z porträtiert - sensible Beobachtungen von individuellen Konstellationen innerhalb einer sozialen Gruppe; intime Situationen, aus scheinbar unsichtbarer Perspektive heraus dokumentiert, Nutzung nur des jeweils vorhandenen Lichts. So kommt sie den jungen Menschen sehr nahe, so bringt sie diese den Betrachter:innen ihrer Fotografien nahe. Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Kurator und Direktor Kunstmuseen Erfurt
Bei Elena Kaufmann mündet das beobachtende Fotografieren immer wieder in eine Emphase des Menschlichen und Verbindenden, das zu erkennen sie in besonderer Weise begabt ist. Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Direktor Kunstmuseen Erfurt

Mit der Serie EIN JAHR MIT DEM STERN erreichte Elena Kaufmann einen bedeutenden künstlerischen Meilenstein. 2018 wurde die Arbeit erstmals in der Kunsthalle Erfurt präsentiert und öffnete dort einem breiten Publikum neue Perspektiven auf ihr Schaffen.

Die Ausstellung im Jahr 2024 in den Räumen der Bibliothek Bauhaus Universität Weimar entfaltete eine außergewöhnliche ästhetische Kraft. Als Ort des Wissens, der Sammlung und der Begegnung schuf die Bibliothek den idealen Rahmen für das Projekt, das die Verbindung von Fotografie und Text nicht nur als stilistisches Mittel, sondern als zentrales inhaltliches Konzept begreift.

Menschen, die dir in die Augen schauen – ganz nah: Die Schwarzweiß-Porträts der Dokumentarfotografin Elena Kaufmann stehen in der Tradition eines Henri Cartier-Bresson. Sie erzählen vom Leben osteuropäischer jüdischer Einwanderer nach Deutschland.

Fine Art Prints

Die hier gezeigten Kunstfotografien sind eine sorgfältig kuratierte Auswahl meiner Werke, die als Hahnemühle Fine Art Prints auf edlem Barytpapier erhältlich sind.

Auf Wunsch wird jedes Bild mit einem Echtholzrahmen und floating Glas veredelt – für eine Präsentation, die den Charakter und die Tiefe der Aufnahmen auf besondere Weise unterstreicht.

24-ONE. Feuerwache.
Das Warten.
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Auf der Innenseite.
Lockdown 2020
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Pianistin
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Ein Jahr mit dem Stern
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Ein Jahr mit dem Stern

Medien

Fotografie-Podcast der

Lars und Falk sprechen im fotocommunity Podcast über ein Foto von Elena Kaufmann. Sie hat es geschafft, einen an sich banale Moment in einer großartigen, cineastischen Art und Weise einzufangen, dass bei uns sofort das Kopfkino in Gang gesetzt wird.

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