Elena Kaufmann ist eine Künstlerin, die mit Fokus auf Dokumentarfotografie arbeitet. Für sie ist Dokumentarfotografie mehr als die reine Abbildung der Welt – sie verwandelt das Sichtbare in ein ästhetisches und oft konzeptuelles Narrativ. Mit einer unverkennbaren Handschrift nähert sie sich gesellschaftlichen Themen auf einfühlsame Weise und verleiht ihnen eine visuelle Tiefe, die über das Momenthafte hinausgeht.
Elena Kaufmann lädt Schulklassen zu inspirierenden Gesprächsrunden ein, in denen Jugendliche einen geschützten Raum für Reflexion und Austausch finden. In einer wertschätzenden Atmosphäre können sie ihre Gedanken frei äußern, ohne Angst vor Fehlern oder Urteilen. Diese Begegnungen ermutigen dazu, verschiedene Perspektiven wahrzunehmen und gemeinsam über Kunst, Gesellschaft und persönliche Erfahrungen nachzudenken.
Im Selbstverlag entstandene Bücher bewahren die Essenz der Projekte und machen sie für alle erlebbar – als bleibende Einladung zum Eintauchen und Entdecken.
Bei Elena Kaufmann mündet das beobachtende Fotografieren immer wieder in eine Emphase des Menschlichen und Verbindenden, das zu erkennen sie in besonderer Weise begabt ist. Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Direktor Kunstmuseen Erfurt
Die Fotoserie YOUNG taucht tief in die vielschichtige Erfahrung des Erwachsenwerdens. Inmitten des digitalen Rauschens, des Konsums und des Strebens nach Erfolg, begleitet Elena Kaufmann junge Menschen auf ihrer Suche nach Identität. YOUNG ist eine Hommage an die Zerbrechlichkeit und zugleich die Widerstandskraft dieser Lebensphase – eine Einladung, über die Herausforderungen der modernen Jugend und den eigenen Weg ins Erwachsensein nachzudenken.
Die Fotoserie YOUNG taucht tief in die vielschichtige Erfahrung des Erwachsenwerdens. Es ist eine Hommage an die Zerbrechlichkeit und zugleich die Widerstandskraft dieser Lebensphase – eine Einladung, über die Herausforderungen der modernen Jugend und den eigenen Weg ins Erwachsensein nachzudenken.
Die sorgfältig kuratierte Auswahl der Fotowerke, die als Hahnemühle Fine Art Prints auf edlem Barytpapier erhältlich sind. Auf Wunsch wird jedes Bild mit einem Echtholzrahmen und floating Glas veredelt – für eine Präsentation, die den Charakter und die Tiefe der Aufnahmen auf besondere Weise unterstreicht.
Auf der Innenseite.
Lockdown 2020
In einer Welt, in der Bilder im Sekundentakt verblassen, sucht Elena Kaufmann nach Tiefe, Echtheit und Begegnung. Sie kreiert mit dem Newsroom einen digitalen Raum, der sich bewusst der Flüchtigkeit der sozialen Medien entzieht.
Die Schwarzweiß-Porträts der Dokumentarfotografin Elena Kaufmann stehen in der Tradition eines Henri Cartier-Bresson. Sie erzählen vom Leben osteuropäischer jüdischer Einwanderer nach Deutschland. Blanka Weber, Deutschlandfunk Kultur
Das Projekt über das Leben der kleinsten jüdischen Gemeinde Deutschlands ist eine persönliche Reflexion über Migration, inspiriert von eigener Erfahrung. Mit der Fotoserie erreichte Elena Kaufmann einen bedeutenden künstlerischen Meilenstein. 2018 wurde die Arbeit erstmals in der Kunsthalle Erfurt präsentiert und öffnete dort einem breiten Publikum neue Perspektiven auf ihr Schaffen.
Die Fotoserie über das Leben der kleinsten jüdischen Gemeinde Deutschlands ist eine persönliche Reflexion über Migration, inspiriert von eigener Erfahrung.
Elena Kaufmann hat es geschafft, einen an sich banale Moment in einer großartigen, cineastischen Art und Weise einzufangen, dass bei uns sofort das Kopfkino in Gang gesetzt wird. Zwischen Blende und Zeit, Fotografie-Podcast der fotocommunity
24 Stunden lang verbringt Elena Kaufmann auf der Feuerwache – von der Alarmierung bis zur Rückkehr, ausgestattet mit nur einer Kamera und einem 35mm-Objektiv.
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